115 Faktencheck AFD

Das ist die neue Fassung mit der angepassten Geschwindigkeit. Ansonsten unterscheidet sich diese Folge nicht von der letzten. Der heutige Podcast beginnt mit einer Diskussion über Rückenschmerzen, die Dirk beim Aussteigen aus dem Auto vor dem Fitnessstudio erlitten hat. Es wird darauf hingewiesen, dass regelmäßiges Rückentraining wichtig ist, auch wenn man normalerweise eine gute Körperhaltung hat. Trotz Beschwerden wird empfohlen, bei einem Hexenschuss weiterhin in Bewegung zu bleiben, solange der Schmerz nicht vollständig verschwunden ist.

Weiterhin diskutieren wir  über die Teilnahme an Demonstrationen gegen rechts und die politische Landschaft, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD in Thüringen. Das Grundsatzprogramm der AfD wird analysiert, wobei wir die Schwerpunkte auf folgende Themen legen: Außen- und Sicherheitspolitik, Austritt aus der Nato, engere Zusammenarbeit mit Russland, Dexit – Ausstieg Deutschlands aus der Europäischen Union, Bildungspolitik, Familie und Gesellschaft im Allgemeinen, Gesetze und deren Umsetzung, Finanz-, Steuer- und Subventionspolitik uvm. 

Und nicht zu vergessen: Das Thema Remigration. 

Insgesamt fanden wir die sehr menschenverachtenden Statements und Positionen der AFD eine Zumutung. Nichtsdestotrotz war unsere Bestrebung, aufklärerisch zu wirken und eine diesbezügliche Verantwortung im Podcast zu übernehmen. 

Wir versuchen die  kontroversen Themen sachlich dazustellen. Bei Interesse der Quellen, bitten wir euch die Shownotes zu nutzen.

Hier noch einige zusätzliche Links Modelleisenbahn:

https://www.youtube.com/@ModellbahnGleiswueste

https://www.youtube.com/@pickelgleisundnietenzaehler

https://www.youtube.com/@sebbs1zu87

https://www.youtube.com/@Alex.Anlage

114 Faktencheck - AFD

Der heutige Podcast beginnt mit einer Diskussion über Rückenschmerzen, die Dirk beim Aussteigen aus dem Auto vor dem Fitnessstudio erlitten hat. Es wird darauf hingewiesen, dass regelmäßiges Rückentraining wichtig ist, auch wenn man normalerweise eine gute Körperhaltung hat. Trotz Beschwerden wird empfohlen, bei einem Hexenschuss weiterhin in Bewegung zu bleiben, solange der Schmerz nicht vollständig verschwunden ist.

Weiterhin diskutieren wir  über die Teilnahme an Demonstrationen gegen rechts und die politische Landschaft, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD in Thüringen. Das Grundsatzprogramm der AfD wird analysiert, wobei wir die Schwerpunkte auf folgende Themen legen: Außen- und Sicherheitspolitik, Austritt aus der Nato, engere Zusammenarbeit mit Russland, Dexit – Ausstieg Deutschlands aus der Europäischen Union, Bildungspolitik, Familie und Gesellschaft im Allgemeinen, Gesetze und deren Umsetzung, Finanz-, Steuer- und Subventionspolitik uvm. 

Und nicht zu vergessen: Das Thema Remigration. 

Insgesamt fanden wir die sehr menschenverachtenden Statements und Positionen der AFD eine Zumutung. Nichtsdestotrotz war unsere Bestrebung, aufklärerisch zu wirken und eine diesbezügliche Verantwortung im Podcast zu übernehmen. 

Wir versuchen die  kontroversen Themen sachlich dazustellen. Bei Interesse der Quellen, bitten wir euch die Shownotes zu nutzen.

Hier noch einige zusätzliche Links:

https://www.endstation-rechts.de/news/eine-revolutionstheorie-von-rechts-regime-change-von-martin-sellner

113 Information ist eine Bürgerpflicht

In diesem Podcast diskutieren wir über Ausgaben des Staates und wo die Gelder wirklich hingehen. Wir betonen die Verantwortung jedes Einzelnen, sich zu informieren und sachlich zu argumentieren. Es gibt genügend Möglichkeiten, Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen, bevor man Behauptungen aufstellt. In Bezug auf die Abgabenlast betrachten wir nur die Einkommensteuer und stellen fest, dass Deutschland an neunter Stelle unter den Industriestaaten steht, während es mindestens acht Länder in Europa gibt, die höhere Steuern verlangen. Es ist also nicht richtig zu behaupten, dass wir die höchsten Steuern zahlen. Auch der Begriff „Laumalocher“ wird diskutiert, der verwendet wird, um diejenigen zu beschreiben, die Bürgergeld beziehen und zu diskreditieren.

Dann schauen wir uns an, wer tatsächlich das Bürgergeld finanziert. Es wird aus dem Bundeshaushalt finanziert und die Gesamtkosten für das Jahr 2023 belaufen sich auf ungefähr 25,9 Milliarden Euro. Es gibt politische Stimmen, die das Bürgergeld kürzen möchten, da sie der Meinung sind, dass es Menschen unterstützt, die nicht arbeiten wollen. Eine angebliche Statistik eines AfD-Politikers zeigt, dass 43,8 Milliarden Euro an Bürgergeld gezahlt werden, aber mathematisch ergibt das keinen Sinn. Die Statistik behauptet auch, dass die meisten Empfänger von Bürgergeld ausländischer Herkunft sind. Es wird jedoch festgestellt, dass die Statistik fehlerhaft ist und die gezeigten Prozentwerte nicht zusammenpassen.

Wir gehen dann zur Diskussion über eine Grafik über, die die Verteilung des Bürgergelds in Deutschland und der Ukraine darstellt. Der Hauptredner erklärt, dass die Deutschen nur 5,3 % des Bürgergelds erhalten, während die Ukrainer 65,6 % erhalten. Es wird betont, dass die Daten in der Grafik fehlerhaft sind und es wird berechnet, dass etwa 3 Millionen Deutsche und 500.000 Ukrainer Bürgergeld erhalten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Ukrainer aufgrund von Sprach- und Anerkennungshürden Schwierigkeiten haben, Arbeit zu finden. Andere EU-Länder scheinen besser darin zu sein, Ukrainer mit guter Bildung in Arbeit zu bringen. Es wird erwähnt, dass etwa 54 % des Bürgergelds an deutsche Staatsbürger gehen und 46 % an ausländische Staatsbürger. Dies bedeutet, dass es sich um das Zehnfache handelt, als in der Grafik angegeben.

Dann diskutieren wir über die Verzerrung von Informationen in den Medien und die Wichtigkeit, andere Meinungen zu tolerieren. Es wird betont, dass Meinungen auf Wissen basieren sollten und dass Wertschätzung und Kompromissbereitschaft in Diskussionen essenziell sind. Es wird auf falsche Darstellungen aus dem rechten Spektrum hingewiesen, die im Nachhinein korrigiert werden können, aber das Risiko von Missverständnissen besteht immer.

Wir kommen dann zur Anzahl von Menschen in Deutschland, die Bürgergeld erhalten. Obwohl es sich um 5,5 Millionen Menschen handelt, wird betont, dass dies viel Geld ist, das besser in das Bildungssystem investiert werden könnte. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass 1,6 Millionen dieser Menschen nicht erwerbsfähig sind, darunter auch 15-jährige Jugendliche. Alleinerziehende Mütter machen einen großen Anteil aus, insbesondere Frauen aus Krisengebieten, die mit ihren Kindern geflüchtet sind. Diese Mütter können aufgrund der Betreuungspflichten ihrer Kinder nicht arbeiten und haben Schwierigkeiten, einen Kita-Platz zu erhalten, da dieser oft kostenintensiv ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Frauen, vornehmlich alleinerziehende Frauen mit Kindern, am stärksten von Armut betroffen sind.

Wir diskutieren dann die politische Situation in Deutschland und spekulieren darüber, ob Friedrich Merz versucht, sich der AfD anzunähern und möglicherweise eine Regierung mit ihnen bilden könnte. Unter seiner Führung könnte es zu einer konservativeren Ausrichtung der CDU und CSU kommen. Dies könnte dazu führen, dass die Judikative geschwächt und die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Es wird die Sorge geäußert, dass Merz eine machtbesessene Person sein könnte und dass er als Sündenbock oder Platzhalter fungieren könnte. Außerdem wird über mögliche Abschottungsmaßnahmen diskutiert, bei denen viele Migranten abgeschoben werden könnten. Es wird erwähnt, dass Propaganda genutzt werden könnte, um die Bevölkerung zu manipulieren und gegen Migranten aufzuhetzen. Es wird auch über die Besorgnis der deutschen Industrie gesprochen und die Befürchtung, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD die Automobilindustrie beeinträchtigen könnte. Es wird betont, dass der Osten Deutschlands sich moderat verhalten sollte, um das Vertrauen der Industrie zu gewinnen.

Abschließend stellen wir das Buch „Sophia, der Tod und ich“ von T.S. Ullmann vor. Jakob betont, dass er während des Lesens des Buches Tränen vergossen hat und dass es wirklich berührend und schön ist. Wir verabschieden uns von den Hörerinnen und Hörern und wünschen euch ein schönes neues Jahr.

112 Weihnachten unter dem Balkonkraftwerk

Da die aktuelle Folge länger als 2 Stunden geworden ist, haben wir beschlossen, sie auf 2 Sendungen aufzuteilen. Seid im ersten Teil gespannt auf folgende Themen:

  1. Frohes Neues Jahr: Wir starten mit den besten Wünschen für 2024.
  2. Erinnerungen an meinen Onkel: Eine persönliche Reise in die Vergangenheit.
  3. Rückblick 2023: Die Highlights und Herausforderungen des vergangenen Jahres.
  4. WDR2 Spendenaktion: Ein Blick auf die unterstützten Projekte und die Gemeinschaft.
  5. Grüße an Dotti und unsere Glückwünsche zur 500sten Sendung
  6. So feiert ihr Weihnachten: Ein Bericht über festliche Traditionen, Erlebnisse und besondere Momente in der Weihnachtszeit.
  7. Balkon-Kraftwerke: Nachhaltige Energiegewinnung für Zuhause und Fragen an unseree Zuhörerinnen und Zuhörer.
  8. Start-up Energy Ballt: Neue Impulse und Innovationen im Energiebereich.
  9. Steuern und Abgaben

111 Der Boomer in der Matrix

110 110 - Notruf von der Rur

Der Podcast „Rurpod“ präsentiert in seiner 110. Episode mit dem Titel „Notruf von der Rur“ eine facettenreiche Mischung aus kulinarischen Erlebnissen und Reiseberichten. Die Sendung beginnt mit der Vorstellung eines veganen Cafés an der Mosel, das die Hörerinnen und Hörer zu einem besonderen gastronomischen Erlebnis einlädt. Dabei teilt die Dirk seine Eindrücke von den veganen Spezialitäten und der Atmosphäre des Cafés.

Ein weiterer Schwerpunkt der Episode liegt auf veganen Restaurants an der Mosel. Der Podcast präsentiert eine Auswahl an Lokalen, die sich auf pflanzliche Küche spezialisiert haben, und erkundet die Vielfalt der kulinarischen Angebote in der Region. Dieser Abschnitt gibt den Zuhörenden Einblicke in die Vielfalt und Qualität der veganen Gastronomie an der Mosel.

Abseits der kulinarischen Genüsse führt der Podcast die Hörerinnen und Hörer nach Bernkastel-Kues und stellt die charmante Atmosphäre der Stadt an der Mosel vor. Ebenso wird eine nostalgische Kartoffelernte wie in alten Zeiten thematisiert, bei der Dirk aktiv an der traditionellen Landwirtschaftsaktivität teilgenommen haben. Zum Abschluss gewährt Dirk einen Einblick in seine Urlaubspläne mit dem Wohnmobil und seiner Liebsten.

Insgesamt bietet die Episode eine abwechslungsreiche Reise durch kulinarische Entdeckungen, historische Aktivitäten und persönliche Reiseerlebnisse an der Mosel, wodurch die Hörerschaft einen vielseitigen Eindruck von der Region erhält.

109 10 Jahre Rurpod

In dieser Jubiläumsfolge vom „Rurpod“ feiern Dirk und Jakob stolze 10 Jahre ihres Podcasts und werfen einen Blick zurück auf die spannenden 108 Sendungen, die sie in dieser Zeit produziert haben. Dabei tauchen sie in die Welt der Kuriositäten und ausgefallenen Überschriften ein, die ihren Podcast so einzigartig gemacht haben.

Ein ganz besonderes Highlight dieser Episode ist ein berührendes Geschenk: Dirk’s Tochter widmet dem Podcast eine Instagram-Seite, die ihre persönliche Wertschätzung für das langjährige Engagement ihres Vaters und seines Podcast-Partners ausdrückt.

Doch es bleibt nicht nur bei der Rückschau, denn Dirk und Jakob lassen uns an ihrer Leidenschaft für das Rossberger Landbier teilhaben. Sie teilen ihre Eindrücke und Geschmackserlebnisse dieses besonderen Biers.

Außerdem werfen sie einen Blick auf die Caravan Messe in Düsseldorf, erkunden faszinierende Möglichkeiten und Innovationen für Reisen mit dem Wohnmobil und berichten unter anderem von ihren Erfahrungen mit einer Trockentoilette – ein Thema, das sicherlich nicht alltäglich ist, aber dennoch eine wichtige Rolle in der Welt des mobilen Reisens spielt.

Begleitet Dirk und Jakob auf eine unterhaltsame Reise durch 10 Jahre „Rurpod“, gespickt mit Kuriositäten, Leidenschaft für gutes Bier und spannenden Einblicken in die Welt des Caravaning und des Wohnmobilreisens.

Und als Schmanckerl erfahrt in dieser besonderen Jubiläumsfolge auch, warum auf österreichischen Almen Kühe gesprengt werden.

108 Sind Gewerkschaften und Landwirte „kriminelle Vereinigungen“?

In dieser Passage sprechen wir über unsere Bedenken bezüglich des Umweltschutzes und der Verantwortung der aktuellen und vorherigen Generationen. Wir fragen uns, wer für den Mangel an Umweltschutz verantwortlich ist und bemängeln, dass die Forderungen der jungen Generationen oft nicht berücksichtigt werden. Wir hatten auch eine frustrierende Diskussion mit jemandem, der verschwörungstheoretische Ansichten vertrat. Es ist frustrierend zu sehen, dass einige Menschen weiterhin die Umwelt schädigen, während andere versuchen, ihren Alltag umweltfreundlicher zu gestalten. Die Sprache und die Medien spielen hierbei eine wichtige Rolle, da behauptet wird, dass rechtskonservative Propaganda unter dem Deckmantel des Genderns verbreitet wird. Wir betonen die Dringlichkeit und die Verantwortung, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Es ist unsere Pflicht, etwas zu verändern, und die Medien sollten ihre Macht nutzen, um die Menschen und Politiker zum Handeln zu bewegen. Der Generationenvertrag ist wichtig, um sicherzustellen, dass kommende Generationen ebenfalls ein lebenswertes Umfeld haben. Es ist entscheidend, dass wir über die Umwelt diskutieren und sachliche Argumente betrachten, um die Verantwortung des Menschen für die Umwelt anzugehen.

107 Wir können auch anders - für ein friedliches und respektvolles Miteinander

In der 107. Folge des Podcasts rurpod steht das bevorstehende zehnjährige Jubiläum der Sendung im Fokus. Dirk und Jakob diskutieren lebhaft darüber, wie dieses besondere Ereignis gefeiert werden sollte. Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, rufen wir dazu auf, eure Vorschläge und Ideen dazu einzubringen.

Jakob berichtet von der Sendung in der ARD (SWR Produktion): Wir können auch anders.
Auf der Suche nach guten Nachrichten begeben sich bekannte Persönlichkeiten wie Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel Mertz auf eine fesselnde Reise. Ihr Ziel ist es, positive Entwicklungen im Bereich des Klimaschutzes zu entdecken und der Hoffnungslosigkeit entgegenzutreten. In jeder Folge besuchen sie Menschen, die nicht nur jammern, sondern aktiv handeln und innovative Lösungen in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur vorantreiben.

Dirk erzählt eine bewegende Episode von einer Mutter und ihrem Kind, die ein Fußballspiel im Dortmunder Stadion besuchen. Die Mutter hat regulär Tickets bei einem Anbieter gekauft. Sie landen mit ihren Karten unabsichtlich im gegnerischen Fanblock. Als der Junge verhalten bei einem Tor seiner Mannschaft applaudiert, werden sie aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum anderen Team mit bedrohlichen Gesten aus dem Block geworfen und sogar von der Polizei abgeführt. Dieses traumatische Erlebnis hinterlässt einen tiefen Eindruck beim Kind und wirft Fragen auf, wie respektvolles und friedliches Miteinander gefördert werden kann.

106 Pazifismus bei Ikea

In dieser Folge berichtet Dirk von seinem Abenteuer mit dem niederländischen ADAC und wie er fast sein Leben für ein LNB riskierte. Jakob hat ebenfalls eine Geschichte zum ADAC zu erzählen und wie ihm tolle MitarbeiterInnen zu einem günstigen Sofa verhalfen.

Aber auch eine traurige Nachricht beinhaltet der Podcast – ein Nachruf auf Nicolas Semak.

Das Hauptthema der Sendung der Pazifismus und kann dieser noch vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges gelebt werden.

Diesmal haben wir uns zeitlich selbst übertroffen. Trotzdem hoffen wir trotz der 2 Stunden, dass ihr viel Spaß beim Hören habt.

Die Episodenbilder stammen von: https://openai.com/product/dall-e-2