107 Wir können auch anders - für ein friedliches und respektvolles Miteinander

In der 107. Folge des Podcasts rurpod steht das bevorstehende zehnjährige Jubiläum der Sendung im Fokus. Dirk und Jakob diskutieren lebhaft darüber, wie dieses besondere Ereignis gefeiert werden sollte. Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, rufen wir dazu auf, eure Vorschläge und Ideen dazu einzubringen.

Jakob berichtet von der Sendung in der ARD (SWR Produktion): Wir können auch anders.
Auf der Suche nach guten Nachrichten begeben sich bekannte Persönlichkeiten wie Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel Mertz auf eine fesselnde Reise. Ihr Ziel ist es, positive Entwicklungen im Bereich des Klimaschutzes zu entdecken und der Hoffnungslosigkeit entgegenzutreten. In jeder Folge besuchen sie Menschen, die nicht nur jammern, sondern aktiv handeln und innovative Lösungen in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur vorantreiben.

Dirk erzählt eine bewegende Episode von einer Mutter und ihrem Kind, die ein Fußballspiel im Dortmunder Stadion besuchen. Die Mutter hat regulär Tickets bei einem Anbieter gekauft. Sie landen mit ihren Karten unabsichtlich im gegnerischen Fanblock. Als der Junge verhalten bei einem Tor seiner Mannschaft applaudiert, werden sie aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum anderen Team mit bedrohlichen Gesten aus dem Block geworfen und sogar von der Polizei abgeführt. Dieses traumatische Erlebnis hinterlässt einen tiefen Eindruck beim Kind und wirft Fragen auf, wie respektvolles und friedliches Miteinander gefördert werden kann.

Ein Gedanke zu „107 Wir können auch anders - für ein friedliches und respektvolles Miteinander

  1. Dotti

    Hallo, ihr Zwei,

    vielen Dank für die sehr unterhaltsame Episode. vor allem das Thema rund um die Frau und ihrem Kind, die aus dem Fußballstadion gewiesen wurden, fand ich sehr interessant. Ganz begeistert war ich, wie ihr die Sache ausgesponnen habt und dadurch nach und nach Fragen in verschiedenen Richtungen aufgekommen sind, z.B. ob ein Vertragsbruch wegen der gekauften Karten vorliegt, welche Gefühle das Kind nun haben muss, das seine Mutter so hilflos gesehen hat usw.

    Ich habe leider keinen Link in euren Shownotes zu diesem Thema gefunden und auch eine Google-Suche war nicht erfolgreich. Ich hoffe, ihr bleibt dran und berichtet, ob es neue Erkenntnisse gibt und ob die Sache, nachdem sie öffentlich geworden ist, noch Folgen hatte. Das finde ich sehr spannend.

    Liebe Grüße aus dem Allgäu von der Hörmupfel aka Dotti

    P.S.: Der Kommentar darf gerne vorgelesen werden, wenn ihr darauf aufbauen könnt oder er eure anderen Hörer/innen animiert, auch Kommentare zu schreiben, die ja die Schokolade des Podcasters sind 😉

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