In dieser Passage sprechen wir über unsere Bedenken bezüglich des Umweltschutzes und der Verantwortung der aktuellen und vorherigen Generationen. Wir fragen uns, wer für den Mangel an Umweltschutz verantwortlich ist und bemängeln, dass die Forderungen der jungen Generationen oft nicht berücksichtigt werden. Wir hatten auch eine frustrierende Diskussion mit jemandem, der verschwörungstheoretische Ansichten vertrat. Es ist frustrierend zu sehen, dass einige Menschen weiterhin die Umwelt schädigen, während andere versuchen, ihren Alltag umweltfreundlicher zu gestalten. Die Sprache und die Medien spielen hierbei eine wichtige Rolle, da behauptet wird, dass rechtskonservative Propaganda unter dem Deckmantel des Genderns verbreitet wird. Wir betonen die Dringlichkeit und die Verantwortung, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Es ist unsere Pflicht, etwas zu verändern, und die Medien sollten ihre Macht nutzen, um die Menschen und Politiker zum Handeln zu bewegen. Der Generationenvertrag ist wichtig, um sicherzustellen, dass kommende Generationen ebenfalls ein lebenswertes Umfeld haben. Es ist entscheidend, dass wir über die Umwelt diskutieren und sachliche Argumente betrachten, um die Verantwortung des Menschen für die Umwelt anzugehen.
Archiv der Kategorie: Klimaschutz
107 Wir können auch anders - für ein friedliches und respektvolles Miteinander
In der 107. Folge des Podcasts rurpod steht das bevorstehende zehnjährige Jubiläum der Sendung im Fokus. Dirk und Jakob diskutieren lebhaft darüber, wie dieses besondere Ereignis gefeiert werden sollte. Ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, rufen wir dazu auf, eure Vorschläge und Ideen dazu einzubringen.
Jakob berichtet von der Sendung in der ARD (SWR Produktion): Wir können auch anders.
Auf der Suche nach guten Nachrichten begeben sich bekannte Persönlichkeiten wie Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel Mertz auf eine fesselnde Reise. Ihr Ziel ist es, positive Entwicklungen im Bereich des Klimaschutzes zu entdecken und der Hoffnungslosigkeit entgegenzutreten. In jeder Folge besuchen sie Menschen, die nicht nur jammern, sondern aktiv handeln und innovative Lösungen in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur vorantreiben.
Dirk erzählt eine bewegende Episode von einer Mutter und ihrem Kind, die ein Fußballspiel im Dortmunder Stadion besuchen. Die Mutter hat regulär Tickets bei einem Anbieter gekauft. Sie landen mit ihren Karten unabsichtlich im gegnerischen Fanblock. Als der Junge verhalten bei einem Tor seiner Mannschaft applaudiert, werden sie aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum anderen Team mit bedrohlichen Gesten aus dem Block geworfen und sogar von der Polizei abgeführt. Dieses traumatische Erlebnis hinterlässt einen tiefen Eindruck beim Kind und wirft Fragen auf, wie respektvolles und friedliches Miteinander gefördert werden kann.